Anna-Lena sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht

 

Anna-Lena hat sich nach mehreren Jahren in der freien Wirtschaft zu einer berufsbegleitenden Promotion entschieden – sie will damit ihre Fachexpertise auch wissenschaftlich fundieren und so ihre Karriereaussichten weiter stärken. Darüber hinaus hat sie schon im Studium immer gerne wissenschaftlich gearbeitet.

Vermeintlich beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Promotion…

Aber schon bald nach dem Start tauchen erste Zweifel auf: das Forschungsfeld, in dem sie ihre Arbeit ansiedeln will, ist komplex und sehr dynamisch. Es gibt verschiedenste Zugänge und Ansätze, die alle gleichermaßen relevant und wichtig erscheinen. Anna-Lena sieht den Wald vor lauter Bäumen schon nicht mehr. Worauf soll sie sich konzentrieren? Wie kann sie dieses riesige Themenfeld strategisch eingrenzen und fokussieren – ohne sich darin zu verlieren?

Ihr Betreuer lässt ihr weitgehend freie Hand und möchte erst ein ausgearbeitetes Konzept sehen, bevor er eine Stellungnahme dazu abgibt. Aber dieses Konzept rückt von Tag zu Tag in weitere Ferne.

Findet Anna-Lenas ambitioniertes Projekt etwa schon hier sein Ende, ehe es richtig begonnen hat?

Gerade der Beginn eines Dissertationsprojekts kann von vielen Fragen, Zweifeln und Unsicherheiten begleitet sein.

Wozu liegen schon verlässliche Ergebnisse im Fach vor, auf die man aufbauen kann? Wo gibt es vielversprechende Lücken, die noch aufzuarbeiten wären? Welche davon können mit den eigenen Ressourcen und Kompetenzen tatsächlich geschlossen werden? Und wo droht ein Projekt, inhaltlich aus dem Ruder zu laufen?

Im Mittelpunkt des Fokus-Coachings mit Anna-Lena steht deshalb die Ermutigung, ihr komplexes Forschungsgebiet erstmals strukturiert aufzuarbeiten und sich schrittweise einem Detailpunkt darin anzunähern. Anstatt inhaltlich immer weiter in die Breite zu gehen und sich von der Dimension des Themenfelds entmutigen zu lassen, unterstütze ich Anna-Lena dabei, eine Linie zu finden, die sie in die Tiefe weiterverfolgen und schärfen kann.

So verschafft sie sich einen soliden Überblick über das Forschungsfeld und sammelt mögliche Fragestellungen und methodische Ansätze, die sie in ihrem eigenen Projekt gewinnbringend umsetzen könnte. Diese prüfen wir in unseren Coachingeinheiten hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Relevanz und optimieren entsprechend die Zielsetzung für ihr Projekt immer weiter.

Zuletzt arbeiten wir gemeinsam ein überzeugendes Forschungsdesign aus, in das Anna-Lenas breites Wissen über die verfügbaren Daten, Quellen und Theorien einfließen. Anna-Lena kann nun mit Klarheit und Selbstbewusstsein entscheiden, welches methodische Vorgehen für den empirischen Teil ihrer Forschungsarbeit am besten geeignet ist und wie sie ihre Forschungsfragen konkret beantworten wird können.

Was zuvor für Anna-Lena ein undurchdringbarer Nebel aus Ideen, Ansätzen und Möglichkeiten war, hat sich nun zu einem seriösen Forschungsvorhaben verdichtet – und Anna-Lena kann endlich motiviert in die Umsetzung starten!

Danke für die Hilfe und das Einzelcoaching, das hat mich wirklich weitergebracht. Endlich sehe ich, wie ich mein PhD-Projekt gut anlegen kann. Unsere Treffen haben mir dabei sehr geholfen!! (Anna-Lena M., Wirtschaftswissenschaften)

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